Wahlbezirk 110, Meckenheim

Unser Viertel Wahlbezirk 110, Meckenheim

So gut wie alles ist nah in unserem Viertel. Hier lässt es sich nicht nur gemütlich in angenehmer Nachbar­schaft leben, hier sind die meisten Wege kurz — zu kulturellen Veranstaltungen in der Jungholzhalle, zu Läden und Arztpraxen am Neuen Markt, zu Schulen aller drei weiter­führenden Formen am Campus Meckenheim, zur Kindertagesstätte Pusteblume, zum Hallen­freizeitbad und zu den Sportanlagen. Zu Fuß oder mit dem Rad ist man in wenigen Minuten da.

Wahlbezirk 110, Meckenheim

Wir kennen seit Jahren genau das, was ganz aktuell unter dem Schlagwort ‚die 15-Minuten-Stadt‘ (ursprünglich für Paris) als Leitbild moderner Stadtplanung für das 21. Jahrhundert diskutiert wird. Und wenn es für das Studium oder zur Arbeit aus unserem Quartier herausgeht, ist es gut zu wissen, dass unsere Stadt Meckenheim verkehrlich exzellent angebunden ist. Man ist im Nu an der Station Industriepark (S) der S23 auf dem Weg nach Bonn bzw. Euskirchen oder mit dem eigenen Wagen auf der A565 nach Bonn oder Koblenz. Unser Flughafen Köln/Bonn CGN, zu erreichen von Industriepark (S) in gut einer Stunde, wird gut ergänzt durch Düsseldorf DUS (via RE/RRX) und natürlich das globale Drehkreuz Frankfurt FRA (via ICE).

Wir stehen sehr gut da; die Qualität unseres Stadtviertels ist hervorragend. Das soll auch so bleiben! Genau deshalb bitte ich Sie um Ihre Unterstützung. Was läuft gut, und was muss noch besser werden? Lassen Sie es mich gerne wissen. Zum Kontaktformular

Die Straßen und Plätze

Unsere Straßen sind nach Musikern (11), Naturwissenschaftlern (5), Orten (4) und Malern (2) benannt. Wer war wer und was ist was?

Am Beckmannplatz

Max Carl Friedrich Beckmann (* 12. Februar 1884 in Leipzig; † 27. Dezember 1950 in New York City) war ein deutscher Maler, Grafiker, Bildhauer, Autor und Hochschullehrer. Beckmann griff die Malerei des ausgehenden 19. Jahrhunderts ebenso auf wie die kunsthistorische Tradition und formte einen figurenstarken Stil, den er ab 1911 der aufkommenden Gegenstands­losigkeit entgegensetzte.

Seite „Max Beckmann“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Am Jungholzhof

Der Jungholzhof war ein Gutshof zwischen Meckenheim und Merl. Er wurde in den 1980er Jahren abgerissen (siehe auch An den Weihern).

An den Weihern

Die ehemaligen Feuerlöschteiche des Jungholzhofs bestehen noch immer. Die heutige Bebauung nimmt die Lage und Materialität (Klinker) des früheren Gutshofs Jungholzhof auf.

Beethovenstraße 31–39 und 79–83

Ludwig van Beethoven (getauft 17. Dezember 1770 in Bonn; † 26. März 1827 in Wien) war ein deutscher Komponist und Pianist. Er führte die Wiener Klassik zu ihrer höchsten Entwicklung und bereitete der Musik der Romantik den Weg. Aus seinem umfangreichen konzertanten Werk stechen insbesondere die neun Sinfonien und seine Klavierwerke hervor. Heute gehört er zu den meistgespielten Komponisten der Welt.

Seite „Ludwig van Beethoven“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Brahmsstraße

Johannes Brahms (* 7. Mai 1833 in Hamburg; † 3. April 1897 in Wien) war ein deutscher Komponist, Pianist und Dirigent. Seine Kompositionen werden vorwiegend der Hochromantik zugeordnet; durch die Einbeziehung barocker und klassischer Formen gehen sie aber über diese hinaus. Brahms wurde schon zu Lebzeiten und wird bis heute gelegentlich als „legitimer Nachfolger Ludwig van Beethovens“ bezeichnet.

Seite „Johannes Brahms“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Brucknerstraße

Joseph Anton Bruckner (* 4. September 1824 in Ansfelden; † 11. Oktober 1896 in Wien) war ein österreichischer Komponist der Romantik, Organist und Musikpädagoge. Erst spät im Leben von den Zeitgenossen als Komponist gewürdigt, gehörte er doch zu den wichtigsten und innovativsten Tonschöpfern seiner Zeit und hat durch seine Werke bis weit ins 20. Jahrhundert hinein großen Einfluss auf die Musikgeschichte ausgeübt.

Seite „Anton Bruckner“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Dürerstraße

Albrecht Dürer der Jüngere (auch Duerer; * 21. Mai 1471 in Nürnberg; † 6. April 1528 ebenda) war ein deutscher Maler, Grafiker, Mathematiker und Kunsttheoretiker. Mit seinen Gemälden, Zeichnungen, Kupferstichen und Holzschnitten zählt er zu den herausragenden Vertretern der Renaissance. Neben seinem künstlerischen Schaffen schrieb Dürer Werke über das Perspektivproblem in der Malerei.

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Einsteinplatz

Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm; † 18. April 1955 in Princeton) gilt als einer der bedeutendsten theoretischen Physiker der Wissenschaftsgeschichte und weltweit als bekanntester Wissenschaftler der Neuzeit. Seine Forschungen zur Struktur von Materie, Raum und Zeit sowie zum Wesen der Gravitation veränderten maßgeblich das zuvor geltende newtonsche Weltbild.

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Händelstraße

Georg Friedrich Händel (* 5. März 1685 in Halle [Saale]; † 14. April 1759 in London) war ein deutsch-britischer Komponist des Barocks. Sein Hauptwerk umfasst 42 Opern und 25 Oratorien – darunter Messiah mit dem weltbekannten Chor Halleluja –, Kirchenmusik für den englischen Hof, Kantaten, zahlreiche Werke für Orchester sowie Kammer- und Klaviermusik. Er gilt als einer der bedeutendsten Musiker der Geschichte.

Seite „Georg Friedrich Händel“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

J.-S.-Bach-Weg

Johann Sebastian Bach (* 31. März 1685 in Eisenach; † 28. Juli 1750 in Leipzig) war ein deutscher Komponist, Kantor sowie Orgel- und Cembalovirtuose des Barocks. In seiner Hauptschaffensperiode war er Thomaskantor zu Leipzig. Er ist der prominenteste Vertreter der Musikerfamilie Bach und gilt heute als einer der bekanntesten und bedeutendsten Musiker überhaupt.

Seite „Johann Sebastian Bach“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Keplerweg

Johannes Kepler (lat. Ioannes Keplerus, auch Keppler; * 27. Dezember 1571jul in Weil der Stadt; † 15. November 1630 in Regensburg) war ein deutscher Naturphilosoph, Mathematiker, Astronom, Astrologe, Optiker und evangelischer Theologe. Johannes Kepler entdeckte die Gesetzmäßigkeiten, nach denen sich Planeten um die Sonne bewegen. Kepler zählt damit zu den Begründern der modernen Naturwissenschaften.

Seite „Johannes Kepler“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Lortzingweg

Gustav Albert Lortzing (* 23. Oktober 1801 in Berlin; † 21. Januar 1851 ebenda) war ein deutscher Komponist, Librettist, Schauspieler, Sänger und Dirigent. Er gilt als Hauptrepräsentant der deutschen Spieloper, einer deutschsprachigen Variante der Opéra comique. Ab 1817 gehörte Familie Lortzing zum Ensemble von Josef Derossi im Rheinland, die als Wanderschauspieler unter anderem in Aachen, Bonn und Köln auftraten.

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Mahlerweg

Gustav Mahler (* 7. Juli 1860 in Kalischt; † 18. Mai 1911 in Wien) war ein österreichischer Komponist im Übergang von der Spätromantik zur Moderne. Er war nicht nur einer der bedeutendsten Komponisten der Spätromantik, sondern auch einer der berühmtesten Dirigenten seiner Zeit und als Operndirektor ein bedeutender Reformer des Musiktheaters.

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Max-Planck-Straße

Max Karl Ernst Ludwig Planck (* 23. April 1858 in Kiel; † 4. Oktober 1947 in Göttingen) war ein bedeutender deutscher Physiker auf dem Gebiet der theoretischen Physik. Er gilt als Begründer der Quantenphysik. Für die Entdeckung einer später nach ihm benannten Konstanten in einer physikalischen Grundgleichung, des Planckschen Wirkungsquantums, erhielt er 1919 den Nobelpreis für Physik des Jahres 1918.

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Orffweg

Carl Orff (* 10. Juli 1895 in München; † 29. März 1982 ebenda) war ein deutscher Komponist und Musikpädagoge. Sein bekanntestes Werk ist die szenische Kantate Carmina Burana, die zu einem der populärsten Chorwerke des 20. Jahrhunderts wurde. Für die Olympischen Spiele von Berlin 1936 komponierte er das Stück Einzug und Reigen der Kinder. Das wiederholte er auch bei den Olympischen Sommerspielen 1972 in München.

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Otto-Hahn-Straße

Otto Emil Hahn, OBE (* 8. März 1879 in Frankfurt [Main]; † 28. Juli 1968 in Göttingen) war ein deutscher Chemiker und ein Pionier der Radiochemie. Für die Entdeckung und den radiochemischen Nachweis der Kernspaltung des Urans (Ende 1938) und des Thoriums (Anfang 1939) wurde ihm 1945 der Nobelpreis für Chemie des Jahres 1944 verliehen.

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Röntgenstraße

Wilhelm Conrad Röntgen (* 27. März 1845 in Lennep; † 10. Februar 1923 in München) war ein deutscher Physiker. Er entdeckte 1895 im Physikalischen Institut der Universität Würzburg die nach ihm benannten Röntgenstrahlen; hierfür erhielt er 1901 den ersten Nobelpreis für Physik. Seine Entdeckung revolutionierte unter anderem die medizinische Diagnostik und führte zu weiteren wichtigen Erkenntnissen des 20. Jahrhunderts.

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Siebengebirgsring

Das Siebengebirge ist ein rechtsrheinisches, südöstlich von Bonn gelegenes Mittelgebirge, das aus mehr als 50 Bergen und Anhöhen besteht. Es ist vulkanischen Ursprungs und vor etwa 25,5 Millionen Jahren im Oligozän entstanden. Die letzte vulkanische Aktivität ereignete sich im Miozän und führte zur Entstehung des Petersberges. Das Siebengebirge gehört komplett zum Naturpark Siebengebirge, einem der ältesten Naturparks Deutschlands.

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Verdiweg

Giuseppe Fortunino Francesco Verdi (* 9. Oktober oder 10. Oktober 1813 in Le Roncole; † 27. Januar 1901 in Mailand) war ein italienischer Komponist der Romantik, der vor allem durch seine Opern berühmt wurde. Verdi ist als Opernkomponist der größte und gleichzeitig ebenbürtige Gegenspieler Richard Wagners. Seine Opern sollen nicht ein Programm mit Symbolgehalt umsetzen, in ihrem Mittelpunkt steht das rein Menschliche in Tragik und Humor.

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Wachtbergstraße

Wachtberg ist eine Gemeinde im Rhein-Sieg-Kreis und grenzt unmittelbar an die Bundesstadt Bonn und an das Land Rheinland-Pfalz. Wachtberg war Sitz zahlreicher Botschaften (Burundi, China, Kambodscha) und Residenzen (Demokratische Republik Kongo, Papua-Neuguinea, Republik Kongo, Ruanda, Sambia, Singapur, Slowenien und Vereinigte Arabische Emirate).

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Wagnerstraße

Wilhelm Richard Wagner (* 22. Mai 1813 in Leipzig; † 13. Februar 1883 in Venedig) war ein deutscher Komponist, Dramatiker, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent. Mit seinen Musikdramen gilt er als einer der bedeutendsten Erneuerer der europäischen Musik im 19. Jahrhundert. Er veränderte die Ausdrucksfähigkeit romantischer Musik und die theoretischen und praktischen Grundlagen der Oper, indem er dramatische Handlungen als Gesamtkunstwerk gestaltete.

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Werner-Egk-Straße

Werner Egk (* 17. Mai 1901 in Auchsesheim; † 10. Juli 1983 in Inning am Ammersee; eigentlich Werner Joseph Mayer) war ein deutscher Komponist. Egk ist ein Vertreter des deutschen Neoklassizismus und des modernen Musiktheaters und wird gelegentlich als „Komponist des Wiederaufbaus“ apostrophiert. Nach Kriegsende arbeitete Egk von 1950 bis 1953 als Direktor der Hochschule für Musik in West-Berlin.

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